Anfänge 1957 -1982
So fing alles an! Die wichtigsten Fakten 1957-1982
In der 50jährigen Geschichte unseres Vereins hat es eine Fülle von wichtigen Ereignissen gegeben. Mit Stolz und Freude dürfen wir sagen, dass es überwiegend positive Ereignisse waren. Es würde zu weit führen, sie alle hier aufzuführen. Dafür liefert auch die Chronik einen ausreichenden Überblick. Dennoch wollen wir einige Ereignisse und Daten aufführen, die für unseren Verein sowohl positiv als auch negativ von größerer Bedeutung waren.
1957
Tischtennisabteilung der DJK Arminia Hamm macht sich als DJK Grünweiß Bad Hamm selbständig und nimmt in der Bezirksklasse den Spielbetrieb auf.
1958/59
Die Spieler Theo Vatheuer, Wolfgang Vatheuer und Willi Willeken gehen "leihweise" zum ESV Hamm, um die in die Oberliga aufgestiegene Mannschaft zu verstärken. ESV belegte den 4. Platz und stieg in die zusammengelegte Oberliga West auf. Anschließend wechselte die Tischtennisabteilung des ESV zu DJK Grünweiß Bad Hamm über.
1959/60
Abstieg aus der Oberliga. Willi Willeken wird deutscher Jugendmeister. Wolfgang Vatheuer schlägt Schöler.
1960
Grünweiß richtet das 1. Nordrhein-Westfalenturnier aus.
1960/61
Die erste Mannschaft wird Meister der Verbandsliga und steigt wieder in die Oberliga auf.
1961/62
Wir sind wieder Oberligist.
1962/63
Grünweiß muß wieder aus der Oberliga absteigen.
1963/64
Die erste Mannschaft wird erneut Meister in der Verbandsliga und steigt erneut in die Oberliga auf.
1964/65
Grünweiß muss (hoffentlich) zum letzten Mal aus der Oberliga absteigen.
1966/67 - 1974
Die erste Mannschaft spielt in der Oberliga und gewinnt dreimal den Titel des Vizemeisters.
1966/67
Grünweiß gewinnt den westdeutschen Pokal für Verbandsligamannschaften.
1968
Der Verein richtet die westdeutschen Meisterschaften aus.
1969
Die zweite Mannschaft steigt in die Verbandsliga auf.
1970
Das westdeutsche Ranglistenturnier wird ausgerichtet. Udo Lang belegt den 11. Platz.
1972
Der Länderkampf Deutschland - Südkorea wird in der Carl-Diem-Sporthalle ausgetragen. Grünweiß wird westdeutscher Pokalmeister der Oberliga.
1972/73
Die dritte Mannschaft steigt in die Verbandsliga auf. Wir sind stolz darauf die beste dritte Mannschaft Deutschland's zu haben.
Wolfgang Vatheuer, Michael Dobrindt, Heinz Droste,
Klaus Post, Thomas Eickhoff, Günther Rosenhövel
1973/74
Die erste Mannschaft gewinnt erneut den westdeutschen Pokal. Die dritte Mannschaft muß die Verbandsliga wieder verlassen.
1974/75
Oberliga/Verbandsliga/Landesliga/Bezirksklasse. Dr. Hoffmann schlägt Schöler. Der Verein richtet Europaligaspiel Deutschland gegen Jugoslawien aus. Fast 2000 Zuschauer sehen das Spiel.
1974
Der Verein gewinnt zum dritten Mal hintereinander den Pokal für die Oberliga.
07.11.1974
Grünweiß wird in das Vereinsregister des Amtsgerichts Hamm eingetragen.
1975/76
Die Mannschaft wird Meister der Oberliga West und Aufsteiger in die Bundesliga.
Okt. 1976
Grünweiß verliert gegen Banik-Ostrau im Messe-Cup.
1976/1977
Bundesliga/2. wird Meister der Verbandsliga.
Jan. 1977
Bernt Jansen wird mit Wilfried Lieck Deutscher Meister im Herren-Doppel.
1976/77
Die zweite Mannschaft steigt in die Oberliga mit Gründgen, Schrimpf, Dobrindt, Mosbacher, W. Vatheuer, De Vries und Rosenhövel auf.
1977/78
Die 1. Mannschaft ist dem Abstieg aus der Bundesliga knapp entronnen.
1978/79
Die 1. Mannschaft spielt mit Nicky Jarvis, Claus Pedersen, Dietmar Kelkel, Andreas Assner, Dr. H.-D. Hoffman, Udo Lang, Elmar Schneider, Georg Gründken. Claus Pedersen wird Nr. 30 der Weltrangliste.
1979/80
Bundesliga/2. steigt in die Oberliga auf/3. spielt in der Verbandsliga. Wir richten Länderkampf gegen China aus. Schüler werden Westdeutscher Meister.
1981/82
Erste wird 7. der Bundesliga/Zweite wird zusammen mit Rheinberg Meister der 2. Bundesliga. Im Entscheidungsspiel ist Rheinberg ein Satz besser. Dritte steigt in die Oberliga auf. Die Vierte spielt in der Landesliga.
März 1982
Der Verein feiert 25jähriges Jubiläum. Die Mannschaften sind in der Bundesliga/2. Bundesliga/Oberliga/Landesliga/Kreisliga/2. u. 3. Kreisklasse vertreten. Nolten, Bernd Sontag, Andreas Preuß und Martin Vatheuer sind für die einzelnen Kader des DTTB nominiert.