Deutsche Seniorenmeisterschaften - Ein voller Erfolg
Die Deutschen Seniorenmeisterschaften waren für den TTC Grünweiß in vielfacher Hinsicht ein Erfolg!
Es gab tollen Sport, die beiden Hallen waren an den 3 Turniertagen mit Teilnehmern und Zuschauern sehr gut gefüllt, das Catering-Angebot wurde begeistert aufgenommen und vor allem war die Stimmung prächtig.
Der TTC Grünweiß Bad Hamm bedankt sich bei über 40 Helfern und Kuchenspendern, die die Durchführung des Events überhaupt erst möglich gemacht hatten.
Hier noch der Nachbericht des Westfälischen Anzeiger:
Hamm – Volle Hallen, guter Tischtennissport: Für den TTC GW Bad Hamm hat sich die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft der Senioren gelohnt. „Das war unglaublich, die Hölle, was da los war“, zeigte sich Martin Vatheuer, Vorsitzender des Hammer Regionalligisten, nach der viertägigen Veranstaltung beeindruckt. „Ein rundum gelungenes Turnier – dass es so voll wird, hätte ich nicht erwartet. Von den Sportlern her war es nicht viel mehr als bei der Pokalmeisterschaft, die wir zuletzt ausgerichtet haben – aber was die an Begleitung mitgebracht haben, war enorm.“
Knapp 500 Spielerinnen und Spieler bevölkerten die zwei Sporthallen an der Friedensschule – für die beiden Spieler des Gastgebers stand das Turnier sportlich allerdings unter keinem guten Stern. Der stellvertretende Vorsitzende der Grünweißen, Uwe Witte (Altersklasse 60), startete zwar mit einem Sieg ins Turnier, in seiner zweiten Begegnung schlug er aber mit dem Schläger so unglücklich gegen die Tischkante, dass er sich am Finger verletzte und aufgeben musste. „Das war großes Pech“, sagte Vatheuer. „Auch im Doppelwettbewerb am nächsten Tag ging für ihn nichts mehr.“
Vatheuer rückte in der AK 55 nach. Im Mixed zog der Grünweiße an der Seite von Valeria Laitenberger nach zwei Siegen ins Viertelfinale ein, wo mit einer 1:3-Niederlage gegen die späteren Sieger Grieshaber/Koch Schluss war. Im Einzel traf er ebenfalls auf Koch, dem er in der Gruppe 2:3 unterlag. Zwei Erfolge gegen Dirk Metz (3:2) und Frank Wehrkamp-Lemke (3:1) reichten nicht für den Einzug in die K.o-Runde, weil auch Koch und Metz auf zwei Siege kamen und ein besseres Satzverhältnis hatten. güna